Die Promenade von Grömitz ist vom Yachthafen bis zum Riesenrad 3 km lang mit vielen kleinen Geschäften die zum Bummeln einladen. In den zahlreichen Restaurants findet man immer einen Platz, wo man lecker speisen kann. Unser Highlight war das tägliche Softweis in der "Eis-Perle".

Hinter dem Yachthafen beginnt die Grömitzer Steilküste, die man nur von der Meerseite aus begehen konnte. Der geplante Rückweg durch den Wald oberhalb der Steilküste war wegen Absturzgefahr gesperrt. Der Weg am Strand lang war recht anstrengend, da man ständig durch Kies bzw. Sand laufen musste. Gewandert sind wir bis Bliesdorf und sind dann aus genannten Gründen den gleichen Weg wieder zurück gewandert. Gesamtstrecke am Strand 8 km.

Eine Wanderung nach Kellenhusen, führte uns die ganze Promenade von Grömitz entlang, weiter auf dem Deich an der Klosterseeschleuse vorbei. Zwischendurch haben wir auch mal ein paar Strandabschnitte mitgenommen. Bis nach Kellenhusen waren es dann 13 km. Kellenhusen ist etwas kleiner und viel ruhiger wie Grömitz. Zurück ging es dann mit dem Bus (fährt nur alle zwei Stunden) nach Grömitz.

Auf dem Rückweg von Fehmarn haben wir einen Abstecher nach Dahme gemacht. Der Ort ist sehr schön und hat eine schöne große Promenade.

Da ich noch nie auf Fehmarn war, und laut Google der Südstrand bei Burg der schönste Ort auf Fehmarn sein soll, sind wir dort hin. Der Strand ist wirklich toll. Aber der Rest 🫣. Ein Beton Bunker neben dem Nächsten, keine Promenade und so gut wie keine Restaurants. Nur gut das wir dort keinen Urlaub gemacht haben. Zumal war es dort extrem windig und kalt.

Jetzt haben wir noch erfahren, dass die Betonbauten unter Denkmalschutz stehen. Wer denkt sich denn so etwas bitte aus?